Diese eine Seite umfassende Einf�hrung zu unserer Website in Ihrer Muttersprache soll Ihnen die Bedeutung des Turtle-Handelssystems in globaler Hinsicht erl�utern. Das Turtle-Handelssystem zur Verfolgung von globalen Tendenzen ist f�r alle Trader oder Investoren in allen L�ndern geeignet. TurtleTrader hat Kunden in 58 L�ndern. Bereits seit 1996 bieten wir den TurtleTrader-Kurs an.
Unsere Website, der Kurs sowie der gesamte Support stehen derzeit nur in Englisch zur Verf�gung. Wir sind jedoch davon �berzeugt, auch ein internationales Publikum anzusprechen, und m�chten Ihnen mit dieser Einf�hrung die Vorteile des Turtle-Handelssystems n�her bringen und erl�utern, warum Sie damit sowohl auf den Hausse- als auch den Baisse-M�rkten Gewinne erzielen.
Zu unseren Kunden geh�ren regelm��ig t�tige Trader in Eigenverantwortung, Marktmacher, Experten, Broker, B�rsenmitglieder und viele weitere, die am weltweiten Handel interessiert sind. Au�erdem helfen wir weniger erfahrenen Tradern oder Neueinsteigern dabei, von den Profis zu lernen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an: email.
"Ich kenne einige Million�re, die mit einem geerbten Verm�gen angefangen haben zu handeln. Alle haben das gesamte Verm�gen verloren, da ihnen Verluste zun�chst keine Schmerzen bereiteten. In den pr�genden ersten Jahren im Handel waren sie davon �berzeugt, sich Verluste leisten zu k�nnen. Es ist besser, Sie fangen nur mit ein paar Groschen an zu spekulieren, ganz in dem Bewusstsein, sich eben keine Verluste leisten k�nnen. Ich w�rde eher auf jemanden wetten, der mit ein paar tausend Dollar anf�ngt, als auf jemanden, der mit mehreren Millionen einsteigt. In dieser Branche kann man sich immer noch den Traum erf�llen, vom Tellerw�scher zum Million�r aufzusteigen. Richard Dennis hat mit ein paar hundert Dollar angefangen und mit mehreren hundert Millionen aufgeh�rt. Und das in weniger als zwei Jahrzehnten � eine bemerkenswerte Geschichte."
William Eckhardt
Trend Following, also die Verfolgung globaler Tendenzen, basiert auf der Analyse des Preisverhaltens auf den gehandelten M�rkten. Es geht dabei nicht um eine Besch�ftigung mit der grundlegenden Analyse von Angebot und Nachfrage oder anderen wirtschaftlichen Faktoren. Urspr�nglich wurde Trend Following auf Grundlage eines Ansatzes namens Blind Testing entwickelt. Dabei wurden zun�chst nur einige wenige M�rkte gehandelt. Als sich bei diesen ersten M�rkten abzeichnete, dass die Strategien erfolgreich waren, wurden sie auch auf die meisten anderen M�rkte angewendet. Im Laufe der Zeit hat sich gezeigt, dass Trend Following sich auf dem fluktuierenden Markt mit nachhaltigem Erfolg durchgesetzt hat.
Beim Trend Following werden weder Markt- noch Preisentwicklungen vorhergesagt. Es handelt sich um einen von Natur aus reaktiven und systematischen Ansatz, dessen Regeln mit konsequenter Disziplin befolgt werden m�ssen. Dazu geh�rt eine Risikomanagement-Methodik, die sich nach aktuellen Marktpreisen, dem vorhandenen Kapital sowie der aktuellen Volatilit�t des Marktes richtet. Durch vorherige Risikobewertung wird die Positionsgr��e bei Markteintritt bestimmt. Preis�nderungen k�nnen zu einer schrittweisen Verringerung oder Erh�hung der Erstposition f�hren. Ung�nstige Preisver�nderungen k�nnen zur Aufgabe der gesamten Position f�hren. Auf lange Sicht ist der Gewinn, den ein Trend Following-Trader pro get�tigtes B�rsengesch�ft durchschnittlich erzielt, h�her als der durchschnittliche Verlust pro B�rsengesch�ft.
"Kann man lernen, ein erfolgreicher Trader zu sein? Oder geh�ren die Erfolgreichen zu den wenigen Gl�cklichen mit einem angeborenen sechsten Sinn? F�r Richard Dennis, der legend�re Trader aus Chicago, der in 18 Jahren aus lumpigen 400 Dollar 200 Millionen gemacht hat, ist die Sache klar. Nach einem Experiment mit einer Gruppe von Nachwuchs-Tradern aus ganz Amerika wei� er, dass jeder den Handel an der B�rse erlernen kann. In den vergangenen 18 Monaten hat eine Gruppe von 14 Tradern unter seiner Anleitung eine durchschnittliche Jahresrendite von insgesamt 80 % erwirtschaftet. Im Gegensatz dazu machen ca. 70 % aller nicht professionellen Trader �ber’s Jahr gesehen Verluste. "Trading zu lehren war sogar einfacher, als ich zun�chst dachte," so Dennis. "In bestimmter Hinsicht hat mich diese Erfahrung Bescheidenheit gelehrt." Dennis diskutiert bereits seit Jahren mit seinen Partnern �ber die Frage, welche F�higkeiten erlernt und welche angeboren seien. W�hrend letztere behaupteten, seine F�higkeiten seien "unbeschreiblich", "mystisch", "subjektiv" oder "intuitiv", hat er selbst eine weit einfachere Antwort auf diese Frage. Der 40j�hrige Dennis f�hrt seinen Erfolg auf mehrere, von ihm entwickelte Trading-Methoden zur�ck und, was vielleicht noch wichtiger ist, auf die Disziplin, mit der er diese Methoden angewandt hat. Zur Untermauerung seiner Behauptung f�hrte Dennis ein Experiment im richtigen Leben durch. Gegen Ende des Jahres 1983 und erneut im Jahr 1984 gab er im Wall Street Journal, der Zeitschrift Barron’s und der New York Times Anzeigen auf und suchte nach Menschen, die zum Trader ausgebildet werden wollten. Zu diesem Zweck mussten sie nach Chicago umziehen, erhielten ein bescheidenes Gehalt sowie einen gewissen Prozentsatz des Gewinns, w�hrend Dennis sie in der Anwendung seiner Methoden schulte.
Artikel aus dem Wall Street Journal
Es ist vielleicht das bekannteste aller Trading-Seminare in der Geschichte des Marktes. Im Jahr 1984 lehrte Richard Dennis in einem zweiw�chigen Seminar eine Gruppe von Studenten (Trading-Neulinge) seine Trading-Methoden. Ein Jahr sp�ter hielt er erneut ein Seminar ab. Den Anlass f�r diese Seminare (zur Turtle-Methode) hatte eine Debatte mit seinem Freund und Gesch�ftspartner William Eckhardt zu der Frage gegeben, ob Trading erlernbar sei. Dennis glaubte fest daran, dass die Fertigkeiten f�r erfolgreiches Trading in einige Regeln gefasst und so an andere weitergegeben werden k�nnen. Eckhardt war dagegen �berzeugt, dass f�r erfolgreiches Trading angeborenes Talent vonn�ten ist und dass diese F�higkeiten eben nicht erlernt werden k�nnen.
Richard Dennis ist aus dieser Debatte mit seinem Partner Bill Eckhardt als Sieger hervorgegangen. Der Name f�r seine Sch�tzlinge fiel ihm nach dem Besuch einer Schildkr�tenfarm in Singapur ein. Ganz so, wie auf der Farm Schildkr�ten (Turtles) gez�chtet wurden, wollte er Trader "heranziehen". Also nannte er sie Turtles (eine vollst�ndige Liste der Turtle-Trader finden Sie im Dropdown-Men� unten auf dem Bildschirm). Heute sind die Turtle-Trader dank eines leistungsf�higen Systems sowie aufgrund ihres legend�ren Rufs mit gro�em Erfolg f�r ihre Kunden t�tig. Mit den Turtle-Methoden wurden schon j�hrliche Renditen von �ber 50 % oder sogar �ber 100 % erzielt. Einige Turtle-Trader haben in nur einem Monat schon Renditen von �ber 100 % erwirtschaftet. Hier finden Sie weitere Informationen zur Performance.
Aufgrund welcher Kriterien wurden die Turtle-Trader ausgew�hlt? Die Turtle-Trader mussten folgende Fragen in je einem Satz beantworten:
Lassen Sie sich von den einfach formulierten Fragen nicht t�uschen. Ja-Nein-Fragen wurden ebenfalls im Auswahlverfahren verwendet.
Eines der ersten Prinzipien, das die Turtle-Trader lernen, ist, dass f�r einen Trader allein der Preis z�hlt. Wenn sich ein Markt bei 60 befindet und auf 58, 57, 53 sinkt, befindet er sich in einem Abw�rtstrend. Sie k�nnen sich mit TradeStation �ber technische Indikatoren "voraussagen" lassen, wie sich der Preis in n�chster Zeit entwickeln wird oder sollte. Allerdings sind diese Indikatoren nutzlos. Geht der Trend nach unten, gehen Sie mit ihm. Ein Trader sollte sich nur darum k�mmern, wie sich der Markt tats�chlich verh�lt, nicht, wie er sich seiner Meinung nach verhalten wird.
Unser Ziel ist es, den gr��ten Teil der Preis�nderungen oder Trends zu verfolgen und analysieren. Turtle-Methoden sind nicht darauf ausgelegt, mit H�chst- oder Tiefstpreisen zu spekulieren. Befindet sich der Markt im Abw�rtstrend, verkaufen Sie. Befindet er sich im Aufw�rtstrend, kaufen Sie. Sie k�nnen niemals etwas zu teuer kaufen oder zu billig verkaufen. Das wichtigste Prinzip beim Turtle-Trading sind weder Zeitpunkt des Handels oder der Indikator, sondern die Festlegung, wie viel w�hrend der Dauer des Trends gehandelt werden muss. Der kritische Faktor ist das Geldmanagement.
Das Prinzip des Turtle-Trading beruht auf mathematischen bzw. mechanischen Grundlagen. Das System basiert nicht auf der Analyse von grundlegenden Faktoren wie Angebot und Nachfrage. Preis und Zeitpunkt sind stets der Dreh- und Angelpunkt f�r Entscheidungen. Die Methode ist fast zu 100 % systematisch. Turtle-Trading ber�cksichtigt weder jahreszeitlich bedingte Schwankungen, Point & Figure-Charts, Marktpofile, Dreiecke noch Day-Trading.
Turtle-Trading st�tzt sich auf ein System aus Risikokontrolle und Geldmanagement. Alle notwendigen mathematischen Kenntnisse sind einfach und schnell zu erlernen. Ist die Volatilit�t eines Marktes hoch, wird das Trading-Volumen verringert. Wenn Verluste notiert werden, werden die Positionen und das Handelsvolumen reduziert. Dabei ist das wichtigste Ziel, stets Kapital zu sichern, bis sich wieder bessere Preistrends entwickeln. Das System bestimmt:
Mit dem Turtle-System k�nnen problemlos sowohl japanische rote Bohnen, der Australian All Ordinaries Stock Index als auch IBM und Cisco gehandelt werden. Sie m�ssen weder den Wert einer italienischen Anleihe kennen, noch m�ssen Sie wissen, welche Unternehmen zum FTSE-Index geh�ren oder ob das Gesch�ftsmodell von LinkedIn gut ist. Der zentrale Faktor ist der Preis auf dem Chart.
Das Turtle-System ist f�r alle Trader in allen L�ndern geeignet. Seit 1996 hat TurtleTrader Kunden in 58 L�ndern betreut. Dank unseres globalen Ansatzes k�nnen Sie die Turtle-Methode ganz einfach erlernen.
Im TurtleTrader-Kurs lernen Sie, wie Sie an unvorhergesehenen Trends auf steigenden oder fallenden M�rkten teilnehmen und maximale Gewinne erzielen. Bei der Verfolgung langfristiger Trend Following-Strategien m�ssen Sie eine genaue Disziplin einhalten und Ihre Emotionen kontrollieren. Nur dann werden Sie �berdurchschnittliche Gewinne erzielen. Ganz gleich, ob Sie als Trader bei einem gro�en Unternehmen arbeiten, ein privater Investor sind oder als Trader in eigener Sache arbeiten, TurtleTrader bietet die gleichen bew�hrten L�sungen, die auch die ersten Turtle-Trader erlernt haben.
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Unsere Website, der Kurs sowie der gesamte Support stehen derzeit nur in Englisch zur Verf�gung.